INNERE HEITERKEIT WIRKT SICH AUCH NACH AUSSEN ÄUSSERST POSITIV AUS.
PRANAYAMA; die Ausdehnung des Atems.
Prana; die Lebensenergie oder Lebenskraft. Die Summe aller im Universum vorhandenen Energien.
Ayama; die Länge, Ausdehnung, ausstrecken oder zurückziehen.
Pranayama ist die Zusammenführung von Körper und Geist durch bewusste Regulierung und Vertiefung der Atmung. Es reinigt den Geist und den Körper und bildet eine Brücke für diese. Pranayama-Übungen sind gezielte Atemtechniken und ein wichtiger Bestandteil des klassischen Yoga. Durch diese bewusst angewendeten Atemtechniken entsteht eine anhaltende Beobachtung, die die Prozesse des Bewusstseins beeinflusst.
Es werden günstige Voraussetzungen geschaffen, die Energiebahnen, die Nadis, auf einer feinstofflicheren Ebene gereinigt, damit sich die Lebensenergie entfalten kann. Der Atem bildet eine Brücke zum Nervensystem, je besser wir atmen desto besser fühlen wir uns.
Die Qualität des Atems ist massgebend für das vegetative Nervensystem und damit auch für jede Körperfunktion, die damit verbunden ist. Sie stärkt das Gemüt, hebt die Stimmung und aktiviert die Gehirntätigkeit. Wird Pranayama regelmäßig geübt, wird zusätzlich auch das Atemvolumen vergrößert, mehr Prana wird aufgenommen und der Atem wird immer länger und feiner.
Damit übereinstimmend wird der Geist zur Fähigkeit vorbereitet sich auf ein gewähltes Ziel auszurichten, ohne es festzuhalten.
ATME EIN UND SEI DIR BEWUSST DAS DU EINATMEST, ATME AUS UND SEI DIR BEWUSST DAS DU AUSATMEST!